

Beratung für Prozessfertigung
Verbessern Sie Ihre Prozessfertigungsabläufe, indem Sie sich auf Lean, Effizienz, Qualität, Nachhaltigkeit und digitale Innovation konzentrieren
Die Prozessfertigung ist aufgrund von Marktvolatilität, Unterbrechungen der Supply Chain, steigenden Materialkosten und sich ändernden Vorschriften mit einer zunehmenden Komplexität des Betriebs konfrontiert. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen sich auf die Reduzierung ungeplanter Ausfallzeiten, die Verbesserung der Maschinen- und Linienleistung sowie die Minimierung von Material- und Energieverschwendung bei gleichbleibend hoher Produktionsqualität konzentrieren.
Durch die Anwendung von Prinzipien der Lean-Fertigung und Methoden zur Prozessoptimierung können Unternehmen die Ressourcennutzung verbessern, die Supply Chain rationalisieren und die Betriebseffizienz insgesamt steigern. Dies führt zu geringeren Kosten, einer gleichmäßigeren Produktqualität und einer höheren Flexibilität, sodass Hersteller effektiver auf Marktanforderungen und -schwankungen reagieren können.
Das Kaizen Institute unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung von Betriebsstrategien und der Umsetzung von Initiativen, die operative Exzellenz fördern und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung in der Prozessfertigung etablieren. Unsere Beratung für die Prozessfertigung konzentriert sich auf die Maximierung der Anlagenzuverlässigkeit, die Reduzierung von Produktionsverlusten und die Optimierung von Arbeitsabläufen. Darüber hinaus nutzen wir modernste Technologien und digitale Lösungen, um leistungsstarke Fertigungssysteme aufzubauen, die auch den ESG-Grundsätzen entsprechen.
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- Wertstromanalyse (VSM): Identifizierung von Prozessphasen, Definition kritischer Parameter und Leistungsindikatoren für die Kontrolle in jeder Phase, Analyse von Ausfällen und planmäßigen Instandhaltungsmaßnahmen, Abbildung des Planungsprozesses und Festlegung einer klaren Ausgangsbasis für Verbesserungsmöglichkeiten.
- Training zu Kaizen-Lean-Prinzipien und -Methoden: Befähigung der Teams durch Vermittlung der Kompetenzen und Denkweisen, die für die Anwendung von Lean-Konzepten und -Tools in der Prozessindustrie erforderlich sind, damit sie aktiv zur Gestaltung der Zukunft beitragen können.
- Zukunftsvision: Entwicklung eines optimierten Wertstroms mit erhöhter Maschineneffizienz, besserer Ressourcennutzung und verbessertem Prozessfluss, um die Gleichmäßigkeit mit den strategischen Geschäftszielen sicherzustellen.
- Umsetzungsplan und Kosten-Nutzen-Analyse: Entwicklung eines strukturierten Aktionsplans mit Kaizen-Workshops und Berechnung der Kapitalrendite auf der Grundlage einer detaillierten Bewertung der Kosten und des erwarteten Nutzens, um eine erfolgreiche Transformation voranzutreiben.
- Teams nach Wertströmen strukturieren: Teams auf Basis des Wertstroms organisieren, um die Verantwortlichkeiten zu klären, die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern, einschließlich einer besseren Koordination zwischen Betrieb und Instandhaltung, und die täglichen Aktivitäten an den Geschäftszielen auszurichten.
- Team-Boards und Meetings: Strukturierte Kommunikationsroutinen wie visuelle Managementtechniken und regelmäßige Teambesprechungen einführen, um Gleichmäßigkeit sicherzustellen, Fortschritte zu verfolgen und Entscheidungen zu erleichtern.
- Arbeitsplatzorganisation (5S): Anwendung der 5S-Methoden (Sortieren, Systematische Ordnung, Sauberhalten, Standardisieren, Selbstdisziplin) zur Schaffung eines gut organisierten, effizienten und sicheren Arbeitsumfelds, das Effizienz und Produktivität fördert.
- Weitere Verbesserungsinstrumente: Weiterbildung der Teams in den Bereichen Prozessstandardisierung, strukturierte Problemlösung und Methoden zur Beseitigung von Verschwendung (einschließlich TPM-Tools), um Materialverluste proaktiv zu reduzieren, Prozessparameter zu optimieren und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und des Engagements aufrechtzuerhalten.
- Kobetsu KAIZEN™: Anwendung einer fokussierten, teamorientierten Problemlösung zur Beseitigung von Maschinenausfällen, Reduzierung ungeplanter Stillstandszeiten und Verbesserung der Gesamtanlageneffektivität (OEE).
- Autonome Instandhaltung: Befähigung der Mitarbeiter an den Anlagen, Verantwortung für routinemäßige Instandhaltungsaufgaben wie Reinigung, Inspektion und kleinere Anpassungen zu übernehmen, um Verschleiß zu vermeiden, die Lebensdauer zu verlängern und das Instandhaltungsteam für höherwertige Tätigkeiten zu entlasten.
- Geplante Instandhaltung: Umsetzung eines strukturierten Ansatzes für vorbeugende und vorausschauende Instandhaltung, um unerwartete Ausfälle zu reduzieren und die Anlagenleistung zu optimieren.
- Frühzeitiges Maschinenmanagement: Integration von Instandhaltungsaspekten in die Gestaltung und Beschaffung von Maschinen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Wartungsfreundlichkeit von Anfang an zu verbessern.
- Centerlining: Festlegung optimaler Prozesseinstellungen und standardisierter Parameter zur Reduzierung von Schwankungen, zur Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität und zur Verbesserung der Betriebseffizienz.
- SMED (Single Minute Exchange of Die): Reduzierung der Rüstzeiten in Fertigungsprozessen zur Erhöhung der Flexibilität, zur Verringerung der Losgrößen und Lagerbestände, zur Verbesserung der Maschinenauslastung und zur Minimierung von Stillstandzeiten.
- Lean Liniendesign und Standardtätigkeiten: Optimierung des Layouts und der Liniengestaltung, insbesondere in mitarbeiterorientierten Bereichen wie der Verpackung, bei gleichzeitiger Einführung standardisierter Arbeitsmethoden, um nicht-wertschöpfende Vorgänge zu eliminieren, die Produktivität zu steigern und die Kontinuität des Arbeitsflusses zu verbessern.
- Produktionsplanung: Einführung bedarfsorientierter Planungsmodelle, die Kundenservice und Maschinenauslastung in Einklang bringen, um eine optimale Terminierung, kürzere Vorlaufzeiten und eine bessere Reaktion auf Nachfrageschwankungen zu gewährleisten.
- Datengesteuertes Management: Umsetzung fortschrittlicher Prozesssteuerungslösungen wie Manufacturing Execution Systems (MES) zur Erfassung und Analyse von Echtzeitdaten, zur Qualitätssteigerung, zur Optimierung der Entscheidungsfindung und zur Maximierung der Produktionsstabilität und -effizienz.
- Standardisierte Arbeitsabläufe und Prozesskontrolle: Einführung von Best Practices und Kontrollmechanismen zur Minimierung von Abweichungen, zur Gewährleistung einer konsistenten Materialverwendung und zur Reduzierung von Fehlern.
- Kobetsu KAIZEN™: Umsetzung einer fokussierten, teamorientierten Problemlösung zur Identifizierung der Ursachen von Materialverschwendung, zur Optimierung von Prozessen und zur Verbesserung der Ressourceneffizienz.
- Kreislaufwirtschaft und Wiederverwendung von Materialien: Umsetzung von Strategien zur Rückgewinnung, zum Recycling und zur Wiederverwendung von Materialien zur Optimierung der Ressourcennutzung.
- Standardisierung: Definition klarer, wiederholbarer Prozesse und präziser Prozessparameter unter Anwendung des SDCA-Zyklus (Standardisieren-Ausführen-Überprüfen-Verbessern), um Produktkonsistenz zu gewährleisten, Prozessabweichungen zu reduzieren und nachhaltige, langfristige Verbesserungen zu erzielen.
- Problemlösung: Einsatz strukturierter Methoden wie Kobetsu Kaizen in Verbindung mit ergänzenden Tools wie den 5-Why-Analysen und Ishikawa-Diagrammen, um Ursachen zu identifizieren, Fehler zu beseitigen und die Qualitätsleistung zu verbessern.
- Autonome Qualität: Befähigung der Mitarbeiter an den Anlagen, Verantwortung für die Qualität an der Quelle zu übernehmen. Dies wird durch die Umsetzung einer autonomen Qualitätsmatrix zur Erkennung von Abweichungen in der Echtzeit-Prozessüberwachung sowie durch die Integration von Inline-Qualitätskontrollen, Selbstprüfungsstandards und Fehlervermeidung (Poka-Yoke) erreicht. So werden Fehler vermieden und die Prozessstabilität gewährleistet.
- Six-Sigma-Tools: Nutzung datengesteuerter Methoden wie statistische Prozesskontrolle (SPC) und Versuchsplanung (DOE) zur Reduzierung von Abweichungen, Optimierung kritischer Prozessparameter und Erzielung einer hohen Produktzuverlässigkeit.
Auswirkung
Durchschnittliche Steigerung der Gesamteffektivität
Durchschnittliche Zeitverkürzung bei Setup-Änderungen
Die durchschnittliche Materialeinsparung steigt
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Unser Ansatz
Der KAIZEN-Ansatz™ beginnt mit einer End-to-End-Analyse. Diese Analyse führt zu einem maßgeschneiderten Lösungsentwurf und Implementierungsplan. Der Beitrag der Teams ist entscheidend für den Erfolg jeder Lean-Reise. Wir organisieren die Teams unserer Kunden, um funktionale Silos aufzubrechen und Fähigkeiten zur kontinuierlichen Verbesserung zu entwickeln.
Wir unterstützen unsere Kunden bei der Umsetzung des Plans der Initiative und stellen sicher, dass die gesetzten Ziele erreicht werden.
Change Management
Der Ansatz des Kaizen Institute ist praxisnah, pragmatisch und kooperativ. Wir begleiten unsere Kunden direkt an ihren Gemba – den Ort des Geschehens, dort, wo die Wertschöpfung erfolgt – und identifizieren die Verbesserungspotenziale aus erster Hand.
Unsere Experten kombinieren fundiertes Fachwissen mit ausgefeilten Analyse- und Problemlösungsfähigkeiten und bringen eine externe und faktenbasierte Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen der Branche ein.
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Das Kaizen-Institut arbeitet direkt mit den Kunden zusammen und verfolgt dabei einen praktischen „Teaching by Doing“-Ansatz.
Das Kaizen-Institute arbeitet direkt mit den Kunden zusammen und verfolgt dabei einen praktischen „Learning by Doing“-Ansatz.